Im Sommerwind, vor meiner Nase,
schwebt eine große Seifenblase.
Kinderatem, eingefangen,
aus kleinem Mund und runden Wangen.
Schillernd fließen ihre Farben,
widerspiegeln Weizengarben,
blauen Himmel, roten Mohn,
mein Gesicht – da kommt sie schon
ganz nah zu mir und meiner Nase.
Wunderbare Seifenblase!
‚Ruh dich auf meinem Zinken aus‘
Berührt ihn kaum und – aus die Maus!
©m.p.
Das ist ja ein herrliches Gedicht und das Schicksal der Seifenblase kann man auch so richtig schön beim lesen mitempfinden. 😀
Liebs Grüßle von Hanne 🌻
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Danke, liebe Hanne. Mich freut es, dass es dir gefällt.
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DAS gefällt mir nun aber sehr gut 🙂 Danke Madddin. Schweizergrüsschen
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Lieben Dank, Steiger, und Grüße zurück an dich! 🙂
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Heike, bist DU das? 🙂
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