November, Totengräbers Freund,
der Blüten bleicht und Blätter bräunt,
bringst des Oktobers Werk zu Ende,
machst Schnotternasen, kalte Hände
und bescherst so manchem Haus
unerwartet Leichenschmaus.
Doch: wo wir schon beim Essen sind:
Du bietest auch, weiß jedes Kind,
kalorienreiche Sachen,
die Groß und Klein sehr glücklich machen.
Gebunkert im Vorweihnachtswahn –
Stollen, Printen, Marzipan.
Spekulatius mag ich sehr.
Schwupp – schon ist die Packung leer.
Wir futtern und verdauen heiter,
und der Arsch wird immer breiter.
Ja, der Herbst hat viele Seiten,
gute wie auch schlechte Zeiten.
Was man am meisten an ihm liebt,
ist, wenns was zu essen gibt.
und Geburtstag haben 😉
Gefällt mirGefällt mir
😀Es winkt der Zaunpfahl 😀😀😘
Gefällt mirGefällt mir
die schnotternasen haben mir im gedicht sehr gut gefallen. ansonsten eher nicht so. *lach*
wieder schön gedichtet, lieber madddin. was macht das näschen? *kicher* wünsche dir eine schnupfenfreie zeit. 🙂 liebe grüße!
Gefällt mirGefällt mir
Liebe Wolkenbeobachterin, bisher bin ich tatsächlich gut durch diese seltsamen Zeiten gekommen. Das gleiche wünsche ich dir a auch von Herzen. Ganz liebe Grüße!
Gefällt mirGefällt 1 Person
wenn du das so schreibst, lieber madddin, glaube ich dir das, auch das von herzen, du meinst es wirklich so und das freut mich sehr. von herzen auch alles gute auch für dich. 🙂
und ganz liebe grüße zurück zu dir! 🙂
Gefällt mirGefällt mir
🙂🤗
Gefällt mirGefällt 1 Person
🙂 🙂 🙂
Gefällt mirGefällt mir