Im Weizen

Weizen bis zum Horizont, 
soweit das Auge reicht,
und der Wind spielt mit den Ähren und verweht die Schreie und trocknet die Tränen.
Und die Erde lässt roten Mohn wachsen, seine Blüten prangen wie Blut auf weißem Leinen.
Und ich stehe im Weizen und rufe nach dir, Geliebter, doch du bist verstummt.
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