Die Nacht breitet ihre Schwingen aus und schenkt Leere und Vergessen, für Stunden nur, doch Stunden der Erlösung. Und der Tag füllt die Leere, gießt Freude und Kraft, Angst und Verzweiflung, Werden und Vergehen in sie hinein.
Und du, du schwebst über allem, mein ruhender Pol, mein schlagendes Herz, meine leuchtende Flamme.
Meine Worte vermögen nicht zu sagen, wie ich für dich empfinde. Sie verzagen und rascheln wie dürres Laub im Wind.