Worte, Gedanken, dein Gedicht, ein Spiegel in tausend Scherben zerbrochen liegt weit und wirr verstreut.
Fragmente, klirrend, mit scharfen Kanten, versuche vergeblich zu ordnen, die Lücken zu schließen gelingt mir nicht.
Licht und Schatten und tropfendes Blut, sie fügen sich nicht. Ich nehme es an und nenne dich Bittersüss.